Folgende Titel sind im Handel erhältlich:
Niobella - Monster gibt es nicht!
48 Seiten, broschiert, 21,0 x 21,0 cm
ISBN 978-3-946771-11-1
€ 9,99
Dieses farbenfrohe Buch handelt von einer Katze, die den Schatten eines Monsters gesehen hat und ihrem Freund, einem Fisch,
der nicht an Monster glaubt. So gerne würde der Fisch seiner Freundin Niobella beweisen, dass es keine Monster gibt und es gemeinsam mit ihr suchen gehen. Aber er kann sie nicht in den Wald begleiten. Da kommt ein tüftelnder Frosch ins Spiel,
der ein Transportmittel für den Fisch baut, damit er sich mit Niobella auf die Suche nach dem Monster machen kann.
Unterwegs treffen sie viele Tiere im Wald, die sich ihnen anschließen.
Als sie dann dem Monster begegnen, sind sie überrascht und glücklich, was dahintersteckt.
Das kunterbunte Heidelberger Kinderlexikon
144 Seiten, broschiert, DIN A5
ISBN 978-3-946771-10-4
€ 12,99
Das kunterbunte Heidelberger Kinderlexikon
Spukt es im Schloss?
Warum sitzt ein Affe auf der Brücke?
Wohin führt die Himmelsleiter?
Wer war der Zwerg Perkeo?
Heidelberg steckt voller Geschichten und Geheimnisse. Dieses Buch wirft einen Blick hinter die Fassaden der Sehenswürdigkeiten, erzählt von Königen und Prinzessinnen, Zwergen und Riesen und gibt jede Menge Tipps für spannende Streifzüge durch die Stadt.
Das kunterbunte Heidelberger Kinderlexikon richtet sich nicht nur an Besucher der Stadt, sondern auch an Lehrerinnen, und Pädagogen, die mit ihren Schulklassen und Kindergartengruppen Heidelberg näher unter die Lupe nehmen wollen.
Die Sachartikel, in denen der Leser viel über die Geschichte der Stadt und ihre Persönlichkeiten erfährt, werden durch Anekdoten, zahlreiche Illustrationen und Fotos aufgelockert. Von A wie Alte Brücke, über M wie Marstall bis Z wie Zoo macht das Buch Station bei vielen Sehenswürdigkeiten. Der Adressteil rundet dieses Nachschlagewerk ab und bietet dem Leser die Möglichkeit seine eigenen Streifzüge durch Heidelberg zu planen.
Ein informatives Nachschlagewerk für die ganze Familie.
Gelungene Mischung aus Sachinformationen und liebevoll erzählten Anekdoten
Mit zahlreichen Illustrationen und Fotos
Mit Adressteil
A
Alte Brücke
Acht verschwanden in den Fluten!
Wusstest du, dass die Alte Brücke eigentlich Karl-Theodor-Brücke heißt?
Sie ist nach dem Kurfürsten benannt, der sie in den Jahren 1786-1788 errichten ließ. Zur Alten Brücke wurde sie knapp 100 Jahre später.
Da wurde am Bismarckplatz eine neue Brücke gebaut und für die Heidelberger war die Karl-Theodor-Brücke nun „alt“.
Die Bauherren vor Karl Theodor waren nicht so erfolgreich gewesen. Im 13. Jahrhundert wurde an derselben Stelle eine erste Brücke aus Holz über den Neckar gebaut. Sie hielt nicht lange und wurde durch Hochwasser zerstört. Sieben weitere Holzbrücken folgten im Laufe der Jahre, aber alle gingen der Reihe nach durch Feuer, Eisgang und Hochwasser kaputt. Erst die Brücke, die Kurfürst Karl Theodor (1724-1799) aus rotem Sandstein mit hohen Bögen bauen ließ, hat bis heute jedes Hochwasser heil überstanden.
Auf der Alten Brücke stehen zwei Statuen: Kurfürst Karl Theodor und Athene, die griechische Göttin der Weisheit und der Wissenschaft.
Bei den Römern hieß sie Minerva. Eigentlich war nur die Statue des Kurfürsten geplant. Doch als Karl Theodor sich die Brücke ansah, fand er, dass sie mit einer zweiten Statue noch besser aussehen würde. So folgte 1790 Athene. Um die Füße der beiden Statuen herum sind jeweils vier Gestalten. Beim Kurfürsten sind es die vier Hauptflüsse der Pfalz: Neckar, Rhein, Main und Donau. Bei Athene stellen sie Pietas (Frömmigkeit), Ceres (die Göttin der Landwirtschaft), Iustitia (Gerechtigkeit) und Merkur (der Gott des Handels) dar.
Das Brückentor war Teil der Stadtbefestigung. Bei Angriffen wurde ein Falltor heruntergelassen.
Der eine Turm diente als Gefängnis und durch den anderen gelangte man in die Wohnung des Brückenwärters zwischen den Türmen.
Das kunterbunte Heidelberger Bilderbuch
ISBN 978-3-946771-08-1
€ 12,90
Das kleine kunterbunte Heidelberger Bilderbuch
ISBN 978-3-946771-09-8
€ 1,99